Navigation auf uzh.ch

Suche

Vereinigung Akademischer Mittelbau der Universität Zürich

Events Januar/y/ 2017

♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥

2.1.2017

Pudding Party

♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥

__________________________________________________________

5.1.2017

royalSCANDALcinema – Erregung auf Zelluloid

Nächste Vorführung:

W. R. Misterije Organizma
Donnerstag, 5. Januar 2016
Bar: 19:30 | Referat und Film: 20:00 | Eintritt: Kollekte

_________________________________________________________________________

swisspeace | Trainings
 
10. Januar 2017

CAS Religion & Konflikt 2017

Sehr geehrte Damen und Herren

Gerne stellen wir Ihnen ein neues Weiterbildungsangebot von swisspeace und der Universität Basel vor:

CAS Religion & Konflikt, April – Oktober 2017

Haben Sie sich auch schon gefragt, ob Religion eher Konfliktursache oder Friedensstifterin ist? Im CAS Religion & Konflikt reflektieren Sie diese Thematik mit Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis. Das Verhältnis von Staat und Religion, die Rolle von Religionen in Konflikten, ihre Herausforderungen aber auch ihr Potenzial für die Schlichtung von Konflikten stehen im Zentrum dieser Weiterbildung. Nebst internationalen Fallbeispielen lernen Sie Chancen und Herausforderungen der multireligiösen Schweiz kennen.

Der CAS beginnt im April und endet im Oktober 2017. Die sechs dreitägigen Module finden monatlich Donnerstag-Samstag in Basel statt. Anmeldefrist ist der 28. Februar 2017.

Weitere Informationen zu diesem und weiteren Kursen und Nachdiplomstudiengängen von swisspeace finden Sie auf unserer Webseite sowie im beigelegten Flyer und der Kursübersicht 2017.
Bei Fragen stehen wir Ihnen sehr gerne unter academy@swisspeace.ch zur Verfügung.

Besten Dank, dass Sie die Mitarbeitenden Ihrer Institution und Ihre Partnerorganisationen auf diese Weiterbildung aufmerksam machen.

Wir würden uns sehr freuen, Sie an diesem CAS begrüssen zu dürfen.

Freundliche Grüsse

Prof. Laurent Goetschel, Direktor
Franziska Sigrist, Leiterin Trainings

swisspeace
Laurent Goetschel
Director
Sonnenbergstrasse 17
P.O. Box, CH - 3001 Bern
Tel.  +41 (0)31 330 12 10
laurent.goetschel@swisspeace.ch
www.swisspeace.ch
www.swisspeace.ch
 +41 (0)31 330 12 12
info@swisspeace.ch
Sonnenbergstrasse 17
P.O. Box, CH-3001 Bern
 
Bernoullistrasse 14-16
CH-4056 Basel

__________________________________________________________________________

18.1.2017

How to NOT build a Terminator
 
Deutsch
Mittwoch, 18. Januar 2017, 18:00-20:00, Hauptgebäude UZH, Aula KOL-G-201
Öffentliche Veranstaltung mit Prof. Ron Arkin (Georgia Institute of Technology, Regents' Professor and Director Mobile Robot Laboratory) 
zum Thema «How to NOT build a Terminator» (auf Englisch).
Diskussion:
Prof. Heather Roff (Arizona State University, Global Security Initiative)
Prof. Abraham Bernstein (University of Zurich, Director Digital Society Initiative)
Moderation: PD Dr. Markus Christen
 
Mit der heutigen Geschwindigkeit, der eingeschlagenen Richtung und der Finanzierung der Entwicklung von menschenähnlichen Technologien, scheint es mehr und mehr wahrscheinlich, dass die Science Fiction Vision eines Terminator-Roboters zu einer realen Möglichkeit wird. Viele Forscher tragen dazu bei, vielleicht unwissentlich oder unabsichtlich, eine solche Plattform zu bauen. D.h., sie geben eine Antwort auf die Frage „wie baut man einen Terminator?“. 
Dieser Vortrag befasst sich mit den ethischen Fragen rund um die mögliche Erschaffung von Robotik-Plattformen mit tödlicher Autonomie, mit dem Ziel die Frage „wie baut man KEINEN Terminator?“ zu beantworten.
 
English
Wednesday, January 18 2017, 18:00-20:00h, UZH Main Building, Aula KOL-G-201
Public talk of Prof. Ron Arkin (Georgia Institute of Technology, Regents' Professor and Director Mobile Robot Laboratory) 
on the topic «How to NOT build a Terminator».
Comments by:
Prof. Heather Roff (Arizona State University, Global Security Initiative)
Prof. Abraham Bernstein (University of Zurich, Director Digital Society Initiative)
Moderator: PD Dr. Markus Christen
 
Given the present pace, direction, and funding of humanoid technological development, it seems that the science fiction vision of a Terminator robot is becoming more and more of a potential reality.  Many researchers, perhaps unknowingly or unwittingly, are providing the capabilities to achieve such a platform, i.e., perhaps answering the question of "how to build a terminator”.
This talk focuses on the ethical questions surrounding the potential creation of robotic platforms with lethal autonomy, striving to answer the question of "how to NOT build a Terminator”.

______________________________

Sarah Lechmann, Dr. sc. ETH Zurich
Research Coordinator
UZH Digital Society Initiative
phone: +41 44 635 43 58
sarah.lechmann@uzh.ch
_______________________________________________________________________

19.1.2017

Black*She, das neuen Netzwerk Schwarzer Frauen in der Deutschschweiz, ist zu Gast im Stadthaus:

Liliane Waldner, Serena O. Dankwa, Jovita Pinto und Joyce Kalumba geben Einblick in ihr Leben als AfroSchweizerinnen – vier Aktivistinnen, vier Altersgruppen, vier Geschichten der Schwarzen Schweiz.

AfroSchweizerinnen im Gespräch

Donnerstag, 19. Januar 2017, 18.00-20.00 Uhr, Bibliothek zur Gleichstellung
Stadthaus, Stadthausquai 17, 8001 Zürich (4. Stock, Raum Nr. 429)

♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥

___________________________________________________________

20.1.2017

Open Access

Freitag 20. Januar 2017 — EventFabrik, Fabrikstrasse 12, Bern

Open-Access-Zeitschriften in der Schweiz: Chancen – Probleme – Desiderate

SAGW

Hintergrund und Ausgangslage
Die öffentliche Debatte über wissenschaftliche Publikationsformen hat mit der EU-Präsidentschaft der Niederlande 2016 und dem damit verbundenen Aktionsprogramm an Reichweite gewonnen. Auch in der Schweiz manifestiert sich ein deutlich gesteigertes Interesse sowohl der Forschenden als auch der zuständigen Institutionen, den freien Zugang zur Forschung, deren Daten und ihrer Ergebnisse zu gewährleisten. Die EU- und G7-Staaten bekräftigten ihrerseits die Absicht, bis 2020 den freien Zugang zu Publikationen über Ergebnisse öffentlich finanzierter Forschungsprojekte umzusetzen – wie das realisiert werden kann, ist allerdings offen. Dies gilt insbesondere für Herausforderungen im Bereich der Fi-nanzierung, Infrastrukturen und Policies.

Die Wege, die zu Open Access (OA) führen, sind vielfältiger geworden. „Konventionelle“ Verlage haben ihr Angebot um OA-Geschäftsmodelle erweitert, es wurden OA-Verlage gegründet, Plattformen wie openedition.org oder Open Library of Humanities sind entstanden und in der Schweiz beginnen insbesondere die Hochschulbibliotheken OA-Publikationsdienstleistungen anzubieten, zu entwickeln oder zu unterstützen. Gleichzeitig ist, nach einer Phase des Aufbaus, ein wachsendes Bedürfnis seitens der Betreibenden von OA-Zeitschriften nach Professionalisierung und nach stabiler Finanzierung zu konstatieren. Noch ist hingegen unklar, wie die Finanzierung von OA-Zeitschriften in der Schweiz organisiert werden soll.

____________________________________________________________________

24.1.2017

*****
Die hochschuldidaktische Weiterbildung lädt ein zum Informationstreffen CAS Hochschuldidaktik am 24. Januar 2017 von 17:15-18:00 Uhr (UZH-Hauptgebäude). Anmeldung und Informationen

Flyer (PDF, 208 KB)
*****

________________________________________________________________________

26.1.2017

Collateral Frameworks: The Open Secret of Central Banks
Public Lecture by Prof. Kjell G. Nyborg

Thursday, January 26, 2017, 18:00 - 19:00
University of Zurich | Rämistrasse 71 | Main auditorium (KOL-G-201)
-----------------------------------------------------------------------------------------
You are cordially invited to attend Prof. Kjell G. Nyborg's public lecture on the topic of his new book, Collateral Frameworks: The Open Secret of Central Banks, published on Cambridge University Press. The lecture will be held in English.
The book unpacks the opaque structure at the heart of central banking, the money creation process, and the financial system - namely central banks' collateral frameworks - and discusses the potentially far-reaching implications for financial stability, the economy, and society.
The book covers collateral policy in the euro area in detail and sheds new light on central banking, the architecture and politics of money, and the euro crisis.
To learn more you can visit:
http://www.cambridgeblog.org/2016/12/understanding-the-role-of-central-banks-in-the-eurosystems-collateral-framework/
-----------------------------------------------------------------------------------------
Registration link: http://doodle.com/poll/w5xeg2ammeu7rdfa 
You may also register by email: lisa.elsasser@bf.uzh.ch
We look forward to seeing you on January 26!
Best regards.
Kjell G. Nyborg
sent on behalf of Prof. Dr. Kjell Nyborg
Lisa Elsasser
Department of Banking and Finance
University of Zürich
Plattenstrasse 14
CH-8032 Zürich
Switzerland
Monday, Tuesday, Wednesday
phone: +41 44 634 2785
http://nyborg.ch/book/

_______________________________________________________________________

31.1.2016

Umfrage zum Umgang mit digitalen Forschungsdaten und zu den Anforderungen an künftige Forschungsdateninfrastrukturen in den ethnologischen Fächern

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,
wie bereits in unterschiedlicher Form angekündigt, startet der
Fachinformationsdienst Sozial- und Kulturanthropologie hiermit eine
Umfrage zum Umgang mit digitalen Forschungsdaten und zu den
Anforderungen an künftige Forschungsdateninfrastrukturen in den
ethnologischen Fächern.
Die Umfrage soll Stand und Bedarf sowie fachspezifische Ansprüche an und
Bedingungen für die Überführung ethnografischer Forschungsdaten in
digitale Langzeitarchive und Szenarien der Nachnutzung erheben.
Angesichts dessen, dass Forschungsförderer in zunehmendem Maße bereits
bei Antragstellung Strategien vor allem zur Verfügbarmachung,
Nachnutzung und Langzeitarchivierung digitaler Forschungsdaten
einfordern, ist das Thema nicht nur von forschungspraktischer, sondern
auch von fachpolitischer Relevanz. Weil mögliche fachspezifische
Empfehlungen zum Umgang mit Forschungsdaten nicht nur breit diskutiert
werden müssen, sondern auch breite Akzeptanz in den Fachcommunities
erfordern, ist eine rege Beteiligung - um die wir Sie hiermit bitten -
aller in der Forschung engagierten Statusgruppen dringend erforderlich.
zur Umfrage: https://umfrage.hu-berlin.de/index.php/342561?lang=de
Vielen Dank für Ihre Unterstützung. Für Rückfragen stehe ich Ihnen gerne
zur Verfügung.
Herzliche Grüße, Sabine Imeri
--
Dr. des. Sabine Imeri
Fachinformationsdienst Sozial- und Kulturanthropologie
Bereich Forschungsdatenmanagement
****************************************************************
Humboldt-Universität zu Berlin
Universitätsbibliothek
http://www.ub.hu-berlin.de
Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
Sitz: Geschwister-Scholl-Straße 1-3, Raum 8.531
fon +49 030 2093 99240
sabine.imeri.1@ub.hu-berlin.de
Sozial- und Kulturanthropologie im Internet:
EVIFA - Virtuelle Fachbibliothek Ethnologie
http://www.evifa.de
*****************************************************************

________________________________________________________________________

31.1.2017

SURVEY CALL: New deadline for the SuperProfDoc survey: 31 January 2017 !

The Call:

Dear SuperProfDoc-survey Participant!

Doctoral degrees are no longer simply a training ground for the next generation of academics. Different forms have evolved to encompass multi-and trans-disciplinary study by practitioners within their work context (Lester, 2004). The designation has also changed to include terms such as professional, industrial or practice-based PhDs or Doctorates (Fillery-Travis, 2012), called modern doctorates . These are doctorates were a part of the supervision is undertaken within the candidate’s work place and they include EdDs, DBA, industrial PhDs and ProfDocs.

In 2014 a consortium of HEIs providing modern doctorates from the EU and USA, and the association of European doctoral candidates (EURODOC), was awarded an Erasmus + grant to explore best practice in the supervision of modern doctorates. Their aim is to then codify it within a framework supported by appropriate resources for European universities and companies to leverage the innovation and new knowledge these degrees can produce.

 In moving beyond the current state of the art the project objectives are to:
(1) Access best practice in the supervision/advising of modern doctorates:
(2) Identify the host/sponsoring organisation's requirements from supervision (if any) and their contribution to it
(3) Develop a framework of practice (supported by training resources) suitable for modern doctorates
(4) Disseminate this best practice framework to all stakeholders
(5) Produce a sustainable impact on supervisory practice throughout the EU.
 

The project has now been running for eighteen months and the six partners; Middlesex University UK, Maastrict School of Management NL, Eurodoc, Trinity College Dublin and Adapt Italy with the support of the University of Central Florida as a non-funded partner will share some insights into the first results and provide an opportunity for attendees to this conference to participate in the discussions, research and subsequent outputs.

Specifically three working groups have been formed to develop the instruments to explore current best practice across both discipline and form of modern doctorate.

Firstly a literature review has been undertaken that covers the research literature of doctoral supervision for all doctoral forms. It has identified a rich debate in the current frameworks of supervisory practice. There is evidence of an increasing interest in the varying forms of the degree and the design of modular elements to enhance the practice focus but there is a paucity of pedagogical frameworks for this higher degree. Indeed there seems to be an accepted wisdom that academics supervise how they were supervised. This is not a fully sustainable position given the emerging doctoral forms that seek to provide opportunities for knowledge transfer to the organisational setting as well as individual learning for the candidate. Without generalised or accepted models of practice there is a diverse range of provision and support offered to doctoral candidates.

The two remaining working groups are looking at the emerging practice from the perspective of the supervisors and candidates. The first is a survey instrument to be web based and will be circulated to networks of supervisors and candidates to allow us to get a snap shot of what current practice is across Europe. Specifically with this instrument we are looking at the more operational elements of supervisory practice such as numbers of contact hours with the supervisory team and what type of issues are covered in supervisory meetings.

There is also an interview group looking specifically at the pedagogical approach of supervisors and the lived experience of candidates.  Their interview questions have been developed to enquire into both the practice of academic supervisors and their counterparts in industrial settings. To our knowledge this is the first such enquiry into the experience of this second type of supervisor and it is hoped their perspective will encourage and inform similar collaborative supervisory practice across sectors.

Please help by filling out the survey using the links below – it really will make a difference to supervision of these doctorates across Europe

Thanks and kind regards

Claudia Dobrinski

Secretariat Coordinator, Eurodoc

European Council of Doctoral Candidates and Junior Researchers

Rue d’Egmont 11 | 1000 Brussels | Belgium

and

(Commissioned by SuperprofDoc, ERASMUS+)

Dr Annette Fillery-Travis Bsc MA PhD CChem FRSC

Research Lead

Institute for Work Based Learning

Middlesex University

Research: Erasmus + RA2 Project SuperProfdoc

___________________________________________________________________________

Weiterführende Informationen

VAUZ News Events Januar/y/ 2017

Dolores Zoe's

Feministische Infos zum neuen Jahr

 

Für eine feministische Öffentlichkeit. Wie wir den Feminismus wieder als Kritik an der Gesellschaft begreifen können
www.wiederspruch.ch

 

Sie z.B.

 

Sie z.B.

 

Flyer Black*She im BiblioTalk

Projektausschreibung

Sozialwissenschaftliche Jugenderhebung 2020/2021

Für die Erhebung 2020/2021 suchen die ch-x eine Forscherin bzw. einen Forscher, die/der das Projekt auf der Grundlage eines von ihr/ihm entwickelten Konzeptes innerhalb der Vorgaben ch-x durchführt.

Auschreibung Deutsch

Annonce Français

Annuncio Italiano