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Anfang Dezember 2013 beschloss der Stiftungsrat der Personalvorsorge des Kantons Zürich BVK eine massive Lohnerhöhung des BVK-Geschäftsführers um 120000 Franken pro Jahr. Auf Druck der Versicherten und ihrer Gewerkschaft VPOD, der Öffentlichkeit und des Kantonsrats hat der Stiftungsrat der BVK am Sonntag, 15. Dezember 2013, bekannt gegeben, dass er den Lohnanstieg des BVK-Chefs nochmals überprüfen werde. Die BVK-Protesterklärung ist online und kann unterschrieben werden.
Sie fordert
- die definitive Rücknahme der Lohnerhöhung für den BVK-Chef um 120'000 Franken/Jahr,
- eine Besoldungspolitik der BVK für die Angestellten wie auch für den Stiftungsrat, die sich am Besoldungsreglement des Kantons Zürich orientiert, dem die meisten BVK-Versicherten unterstellt sind,
- ein transparentes, dem öffentlichen Interesse verpflichtetes Funktionieren der BVK und des Stiftungsrates.