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Liebe UniWiND-Mitglieder, sehr geehrte Damen und Herren,
zum Ende seiner vierjährigen Amtszeit hat der Vorstand des Universitätsverbandes zur Qualifizierung des wissenschaftlichen Nachwuchses in Deutschland (UniWiND) e. V. ein Positionspapier verabschiedet, mit dem der Vorstand auf die besonderen Bedingungen von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aufmerksam machen möchte, die nach einer erfolgreich abgeschlossenen Promotion an den Universitäten verbleiben.
Das vollständige Papier ist auf der Homepage des Universitätsverbandes UniWiND zum Download verfügbar:
Gerne können Sie das Papier in Ihren Einrichtungen und persönlichen Netzwerken verteilen.
Mit freundlichen Grüßen im Namen des gesamten Vorstands,
Prof. Dr. Erika Kothe
UniWiND-Vorsitzende
Universitätsverband UniWiND e.V.
Der Universitätsverband zur Qualifizierung des wissenschaftlichen Nachwuchses in Deutschland (UniWiND) wurde 2009 gegründet und ist ein Forum für den universitätsübergreifenden Austausch über Chancen, Herausforderungen und Reformen in der Nachwuchsförderung. Das Netzwerk umfasst derzeit 56 Mitglieder, welche die Nachwuchsförderung zur zentralen Aufgabe ihrer Hochschulen gemacht haben. UniWiND setzt sich dafür ein, die Bedingungen der Weiterqualifizierung des wissenschaftlichen Nachwuchses nach gemeinsamen Standards zu optimieren, um ihnen bestmögliche Chancen für zukünftige Karrieren innerhalb und außerhalb der Universitäten zu ermöglichen.
Der Vereinssitz von UniWiND e.V. ist Freiburg. Die Geschäftsstelle hat ihren Sitz derzeit an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Zum Vorstand gehörten von 2013 bis Ende April 2017 Herr Prof. Dr. Frank Bremmer, Herr Prof. Dr. Rolf Drechsler, Herr Prof. Dr. Thomas Hofmann, Frau Prof. Dr. Erika Kothe (Vorsitzende) und Herr Prof. Dr. Enrico Schleiff (Stellvertretender Vorsitzender).
UniWiND-Geschäftsstelle | c/o Graduierten-Akademie der Friedrich-Schiller-Universität Jena |
"Zur Rosen - Haus für den wissenschaftlichen Nachwuchs" | Johannisstraße 13, 07743 Jena |
Tel. + 49 3641 9-30404 / 30393 | Fax + 49 3641 930402 | kontakt@uniwind.org | www.uniwind.org
On May 23, 2016 the VAUZ has been given the opportunity to participate in the reception of the delegation of the Global Perspectives Program (GPP)from Virginia Polytechnic Institute and State University (VT). The program of sui generis was developed in 2005 by Prof. Dr. Karen P. DePauw, Vice President and Dean for Graduate Education at Virginia Tech Graduate Schoolin Blacksburg, Virginia, USA. Already during the presentation of the UZH International Relations Office,the UZH Graduate Campus,our own VAUZ presentation and Prof. Dr. Philippe Gonon’sintroduction to the Swiss Education System, it became not only clear that our American guests were highly motivated to learn more about the Zurich University, higher education in Switzerland and in Europe in general, but also that our University can benefit from this unique program, too.
Salome Adam (VAUZ Board), William Ralvenius (VAUZ Board) and Clemens Nyffeler (ACIDE) attended the annual Eurodoc conference as well as the Annual General Meeting in Luxembourg from 20-23 April 2016 as representatives of actionuni.
They have written an interesting report about discussions on the future of young researchers in Europe, European funding schemes and eastern european PhD training…
Read their report on the website of
actionuni der Schweizer Mittelbau - Representing Scientific Staff in Switzerland
Mittwoch, 23. März 2016, 19 Uhr
Cabaret Voltaire
Spiegelgasse 1, 8001 Zürich
Mit einem Vortrag von Prof. Dr. Michael Hampe (ETH Zürich, Philosophie), einem anschliessenden Gespräch mit Prof. Dr. Sarah Springman (Rektorin der ETH Zürich) sowie einer Einführung und Moderation von Prof. Dr. Philipp Theisohn (Universität Zürich, Literaturwissenschaften) dreht sich an diesem Abend alles um die brisante und bildungspolitisch höchst relevante Frage:
»Soll Wissen einen Nutzen haben? Zur Relevanz der Geisteswissenschaften«,
denn »rund und um den Globus und quer durch unterschiedliche politische Systeme wird der gesellschaftliche Nutzen geisteswissenschaftlicher Forschung und Lehre zunehmend in Frage gestellt. Dabei steht grundlegend zur Debatte, ob Wissen überhaupt immer einen Nutzen haben soll und was genau Nützlichkeit ausmacht.«
Der Beitritt des Kantons Zürich zum Stipendienkonkordat ist ein Schritt in die richtige Richtung, löst aber das grundlegende Problem nicht. Einzig die Stipendieninitiative des VSS bietet die Möglichkeit innert nützlicher Frist die Probleme des Schweizer Stipendienwesens zu lösen.
Der Dachverband der Schweizer Mittelbauvertretungen actionuni der Schweizer Mittelbau fordert die Annahme der Motion WBK-N 15.3000 „Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses in der Schweiz“, die am kommenden Montag im Nationalrat behandelt wird.